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S16 Arlberg Straßentunnel, Teilsanierung 1

Auftraggeber:
ASFINAG BAU MANAGEMENT GMBH 


Bearbeitungszeitraum:
10/2014 – 03/2016 


Leistungen:
Baugeologische Dokumentation und Beratung bei der Ausführung, Prognosefortschreibung, Hydrogeologische Beratung, Probenahme und Beurteilung Ausbruchsmaterialien und Betonbruch  


Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes wurden im Haupttunnel 8 zusätzliche Pannenbuchten auf der Nordseite der Bestandsröhre und 37 neue Fluchtwege (AZ) sowie 3 Energieschwerpunkte (ESP) (bergmännisch, konventioneller Vortrieb) hergestellt. Die Fluchtwege wurden größten Teils als halbkreisförmige Aufgänge zur Zwischendecke errichtet. Die Ausbruchsquerschnitte der AZ´s betrugen dabei in der Regel ca. 16 m² und die der ESP ca. 60 m². Die maximale Überlagerung des Gebirges betrug ca. 750 m. Gesamt wurden ca. 2812 m neue Tunnelstrecke bei der gegenständlichen Teilsanierung über alle Vortriebe und Bauwerke aufgefahren.


Charakteristik Baugrund: 

Im Projektgebiet des Arlberg Straßentunnel werden vorwiegend Gesteine der Phyllitgneis Zone, der Silvretta Einheit durchörtert. Es handelt sich dabei vorwiegend um Glimmerschiefer, Feldspatknotengneise, Granitgneise, Amphibolite und Quarzite. Im Norden wird die Phyllitgneis Zone durch die Kalkalpensüdrandstörung begrenzt, im Süden folgen höher metamorphe Gesteinseinheiten des Silvretta Kristallines.


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